Samstag, 7. Juni 2014

Darlowo (Rügenwalde), Polen, 5. bis 8. Juni 2014

<<<   >>>
Darlowo, früher Rügenwalde, hat uns bei schönem Wetter empfangen. Unterwegs wurden wir von Sonne verwöhnt und der Wind war auch ausreichend vorhanden. Das Motoren wurde zwischendurch notwendig, da wir die Schiebebrücke um 14:00 Uhr erwischen wollten, ansonsten wäre es ein Segeltag par excellence.
Der Hafen hier ist neu und komfortabel, die Fischerboote neben an, kommen und gehen wie sie Lust haben, manche werden auch repariert.
Gestern Abend haben wir in dem Hotel am Platze diniert, was für eine Wohltat! Es gab kulinarisches vom Meer und Region. Hier im Lande, kann man sehr fein und günstig speisen.

Ich habe vergessen zu schreiben, dass ich zwei Kunststücke in Kolberg vollbracht habe, zunächst habe ich ein Stück des Kuchenbuden-Gestells im Hafen versenkt, die durch freiwillige Abgabe von EUR 100,- durch einen Taucher, wieder beschafft wurde. Am Abend, beim Wassertanken sprang auch der Schlüssel über Bord, den wir nicht mehr holen konnten.

Morgen sollen wir die Brückenöffnung um 05:00 Uhr nehmen und Richtung Leba weiterkommen, von Segeln ist zunächst keine Rede, es soll schwachwindig werden und auch ohne Wellen. Ich stelle mir vor, dass wir einen Ententeich vorfinden werden, vielleicht gibt es doch ein paar alte Wellen, mal sehen. 

Route: 34 Seemeilen, bis heute 301
Sonnenaufgang: 04:20, Sonnenuntergang: 21:25












Warten auf die Brückenöffnung, unweit des Hafens
Man lässt uns durch, vorbei an den Kontrolturm


Nähe des Hafens, das Schiff liegt hier seit geraumer Zeit
Der Marktplatz ...
mit der Marienkirche
Rügenwalde Zentrum, geschäftig ...





Rathaus mit Hansabrunnen

Warten auf den Skipper! ...
während andere flanieren!


Die Marienkirche überrascht mit Glanz ...







Relikte aus alten Zeiten
Noch nicht restauriert, es fehlt an SOLI!












<<<   >>>

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen