Donnerstag, 31. Juli 2014

Dragesviken, Finnland, 30. bis 31. Juli 2014

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Um 6 Uhr sind wir aufgestanden, um nach Dragesviken zu fahren, der Wind hatte fehlen sollen.
Wie sieht es draußen aus? Eine dicke Suppe! Also warten wir bis 09:15 Uhr und tanken inzwischen unseren Frischwassertank auf.
Aus dem Hafen und und durch die ersten Schären, dicke Suppe!, sie begleitet uns bis Dragesviken. Die Sicht betrug teilweise unter 40 Meter. Eine "letzte Minute" Ausweichmanöver, verhinderte eine Kollision mit einem Segelboot.
Halbe Fahrt voraus haben wir, trotz alledem, um 14:30 am Steg festgemacht. Unsere Pizza wurde von einem süssen Mädchen bestens zubereitet, es wurde aber Zuhause gegessen! 

Route: 23 Seemeilen, bis heute 1079
Sonnenaufgang:04:56, Sonnenuntergang: 22:00












Aus dem Hafen, nach dem Nebel
Noch Friede, Freude, Eierkuchen ...


bis Wiederauftauchen des Nebels
Dragesviken, Minihafen mit Pfiff












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Mittwoch, 30. Juli 2014

Helsinki, Finnland, 27. bis 30. Juli 2014

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Wiedermal Ententeich und das Motoren von Tallinn bis Helsinki. Durch die Schären sind wir in den Stadthafen eingelaufen, siehe da, der Gaststeg ist fast frei! Die Hinweisschilder führten uns zu dem Hafenmeister. Er hat uns die Leinen genommen und nach den Formalitäten, einen Platz am Gaststeg zugewiesen. 
Verschwitzt, 32 Grad im Schatten, aber fröhlich haben wir das Boot festgemacht. Kurz darauf wurden wir, augenscheinlich, grundlos von einem Tsunami heimgesucht! Man sieht nichts aber das Boot macht Sprünge noch und nöcher. Das Boot weiter gesichert, haben wir zum ersten Erkundungsgang ausgeholt, es reichte nur bis zum Marktplatz und zurück, die 48 Seemeilen unter Maschine hatten bei uns Spuren hinterlassen.
Einen Tag darauf, früh am Morgen, nochmal Tsunami, das kann doch nicht sein! Später haben einen ruhigen Platz bekommen. Wir waren nicht wenig erstaunt, als wir sehen mussten, dass der Platz immer wieder an weitere Segler vermittelt wurde, unter dem Bewusstsein, dass die Dickschiffe die Tsunamis auslösen und der Steg einfach falsch platziert ist, von fehlenden Molen zu schweigen.
Nun hatten wir einen ruhigen Platz und die Abfindung mit den schäbigen sanitären Anlagen. 
2 Tage sind wir rumgerannt und konnten uns nicht satt sehen, Heike war zwar am Anfang skeptisch, sie hat sich aber von mir "überzeugen" lassen, basta!
Am letzten Abend haben wir noch eine Stadtrundfahrt, mit der Straßenbahn Linie 2/3 unternommen, es war sehr aufschlußreich und günstig, 3 EUR pro Pensionist.

Route: 48 Seemeilen, bis heute 1055
Sonnenaufgang:04:46, Sonnenuntergang: 22:07












Abschied von Tallinn, am frühen Morgen
Flagenwechsel



Was bedeutet das am Himmel?
Vor Helsinki


Noch am Tsunami-Liegeplatz
Der Dom ...






Die Markthallen ...

und weitere Ansichten ...
















"Waschweiber" schruppen ihre Teppiche, ...
auswringen und ...

trocknen in der Sonne
Gerne hätte ich eine Nahaufnahme der "Waschweiber" präsentiert!


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Freitag, 25. Juli 2014

Tallinn (Reval), Estland, 24. bis 27. Juli 2014 (Leicht aufgewärmt)

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Tallinn zu beschreiben? Ich bin außer Stande! Durch die Gassen der Altstadt, fühlt man sich hunderte von  Jahren zurückversetzt. Das alles so gut erhalten ist, geht in unsere Köpfe nicht hinein, auch nicht heraus! Jede Ecke verbirgt neue Überraschungen, man kann sich nicht satt sehen! Die Bilder sollen, wenn sie in der Lage sind, einen Hauch davon zeigen, was wir erleben.

Die "Old City Marina" ist einfach spitze, abgesehen von Unzulänglichkeiten, wiedermal, bei sanitären Einrichtungen! Die Internetverbindung war auch lauwarm!

Route: 22 Seemeilen, bis heute 1007
Sonnenaufgang:04:46, Sonnenuntergang: 22:09











Lohusalu hinter uns gelassen ... 
und auf dem Ententeich Richtung Tallinn



Dem lassen wir noch den Vortritt!
Tallinns Impressionen ...























































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