Sonntag, 31. August 2014

Karlskrona, Schweden, 31. August bis 1. September 2014

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Ein Wetter zum Abgewöhnen, obwohl wir nicht viel zu beklagen hätten haben können! 
Raumschots kann ja gut sein und mit den seitlichen Wellen bis 2,5m hatten wir uns schon abgefunden, sie kamen bis 2m. Auch vor dem Eingang zum Storasund drohte ein 6er Wind, es blieb bei einem 5er. Warum die Klage? Also es war eindeutig und übereinstimmend von einem trockenen Törn die Rede, es hat aber genieselt, gepinkelt und feste geregnet, beim Anlegen mit Nachdruck, von einem 6er Anlegewind zu schweigen. Er hat uns daran gehindert, ablandig zu vertäuen.
Der einzige Nachbar, ein Landsmann, hat auf die Rufe von Heike einfach nicht reagiert, wenngleich, er sich, nach dem Festmachen, blicken ließ und sich nach "woher" "wohin" erkundigt hat.

Nach dem Festmachen, haben wir ein Nickerchen gemacht, um danach, frisch und frei, die Stadt durchzustöbern und vielleicht etwas zwischen die Kiemen zu bekommen. Das mit den Kiemen war Essig, denn das Restaurant, dass wir besuchten, hatte nur reservierte Plätze. Am Bord mussten wir uns mit aufgewärmtem Basmatiereis und Grönlandkrabben begnügen!

Karlskrona ist eine moderne Stadt mit viel historischen Bauten und Einrichtungen, der Hafen ist neu und als gut zu bezeichnen.

Route: 27 Seemeilen, bis heute 1656
Sonnenaufgang:05:58, Sonnenuntergang: 19:57












Vor der Abfahrt, eine kurze Darstellung, ...
ansonsten die absolute Ruhe
Unterwegs, vor der Einfahrt in den Storasund ...
und in den Schären beim Sauwetter!











Karlskrona präsentiert sich als eine moderne Stadt
mit vielen historischen Bauten



















Es herbstelt!


















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